Laternenfest im e-werk

Hier siehst du unsere Veranstaltungen. Es sind nicht viele. Du kannst die Veranstaltungen suchen.
Du kannst Karten für Theaterveranstaltungen kaufen. Du kaufst die Karten im Infocafé. Das geht nur, wenn das Infocafé offen ist. Du kannst keine Karten reservieren. Bei anderen Veranstaltungen bezahlst du an der Abendkasse. Manchmal ist der Eintritt kostenlos.
Wir wollen, dass Ihr euch bei unseren Veranstaltungen wohlfühlt! Deshalb folgen hier eine Beschreibung unserer Veranstaltungsräume sowie spezielle Informationen zu den jeweiligen Theaterstücken (weiter unten). Damit wollen wir barrierearme Rahmenbedingungen bieten. Bei Fragen wendet euch gerne persönlich, telefonisch oder per Mail an uns!
Informationen zu unseren Veranstaltungsräumen und *entspannten Aufführungen:
Beschreibung des Veranstaltungsortes e-werk Halle
Der Raum für Theaterveranstaltungen bei uns im e-werk ist die Halle. Die Halle ist eine Mehrzweckhalle. Hinter der Bühne ist eine Kletterwand. Bei den Theatervorstellungen verdeckt ein schwarzer Vorhang die Kletterwand. Die Sitzplätze sind auf einer Tribüne aus Metall. Die Tribüne hat Sitzpolster. Vor der Tribüne sind Sitzpolster auf dem Boden. Dort sind auch Plätze für Rollstühle.
Bitte sag uns Bescheid, wenn du mit Rollstuhl kommst. Wir haben nur wenig Platz für Rollstühle. Wir können die Polster verschieben.
Im Raum gibt es eine Tür zum Hof. Es gibt auch eine Tür zum Foyer. Du kannst den Raum jederzeit durch das Foyer verlassen und wieder betreten. Dort sind auch unsere Toiletten.
Der Einlass beginnt 5 Minuten vor Beginn. Menschen mit Behinderungen können sich bei uns melden. Sie können einen speziellen Sitzplatz bekommen. Sie können auch einen entspannten Einlass bekommen. So können sie in Ruhe ihren Platz finden. Sie können sich an die Licht- und Raumsituation gewöhnen. Melde dich persönlich, telefonisch oder per Mail.
Stille ist nicht nötig. Geräusche im Publikum sind willkommen.
Bitte iss und trink nichts im Veranstaltungsraum.
Vor und nach der Theatervorstellung ist unser Café geöffnet. Es gibt Getränke, Snacks und Spiele. Bei Wochenendaufführungen ist das Foyer vor und nach der Vorstellung geöffnet. Dort gibt es Getränke und Snacks.
Beschreibung des Veranstaltungsortes Club/Café
Du kommst durch den vorderen Eingang ebenerdig in den Club. Du gehst durch den Flur. Du kommst durch den hinteren Eingang durch das Treppenhaus in den Club. Dort ist eine behindertengerechte Toilette. Der Club ist auch der Durchgangsraum ins Café.
Der Club ist ein Raum ohne Fenster. Die Wände sind dunkelgrau. Es gibt ein DJ-Pult, einen Kicker und verschiedene Lichter. Der Club ist für Tanz- und Party-Veranstaltungen geeignet. Manchmal gibt es Ausstellungen im Club.
Das Café ist ein heller Raum. Es gibt große Fenster an zwei Wänden. Es gibt eine kleine Bühne und eine Theke. Dazwischen ist ein Podest. Auf dem Podest ist unser Infopunkt. Dort findest du eine Ansprechperson. Dort ist auch das Mischpult für die Bühnentechnik.
Bei Konzerten sind die Wände und Fenster hinter der Bühne mit schwarzen Vorhängen abgehängt.
Es gibt Sofas und kleine Tische mit Stühlen. Im Café findest du Gegenstände und Ausstellungsstücke. Sie zeigen unsere Schwerpunkte.
Es gibt einen Schrank mit verschiedenen Gesellschaftsspielen. Du kannst die Spiele zu den Öffnungszeiten nutzen.
Getränke und kleine Snacks bekommst du an der Theke. Es gibt Laugengebäck, Nachos mit Dip, Riegel und kostenloses Obst. Die Preise sind sehr günstig. Wir sind eine städtische Einrichtung. Unser Café macht keinen Gewinn.
Beim Einlass steht niemand auf der Bühne.
Das Stück beginnt mit abgespielter Musik und dazu live gesungenen Liedern. Auf der Bühne sind vier Personen. Es gibt keine Puppen, aber die Schauspieler tragen Kostüme – einmal ein Schaf und einmal ein Huhn. Manchmal haben sie Sonnenbrillen auf.
Bei einem Streit kann es kurz lauter werden, aber es wird nicht geschrien. Schaf und Huhn kommen manchmal durch das Publikum auf die Bühne. Dann wird lauter Musik gespielt, sie tanzen kurz und ein Instrument wird gespielt. Zwischendurch klingelt eine Glocke und es gibt verschiedene Musikeinspielungen.
Die Schauspieler sprechen, tanzen, singen, spielen ein Instrument, streiten, bauen einen Zaun, gehen in ein Haus, vertragen sich wieder, tun so, als würden sie „Würmchen“ essen, und klettern auf eine Leiter.
Meist tragen sie ein kleines Mikrofon, damit man sie gut hört. In einigen Liedern sind auch Stimmen vom Band zu hören.
Die Bühne bleibt hell. Es gibt bunte Lichter und unterschiedliche Lichtstimmungen, aber keine besonderen Lichteffekte und keine Dunkelheit.
Das Publikum wird einbezogen. Ein Kind darf als Postbote auf die Bühne kommen und Briefe verteilen. Die Zuschauer helfen dabei, einen Brief zu formulieren. Am Ende bringt das Schaf dem Kind eine Mütze und eine Tasche aus dem Publikum.
Das Stück dauert etwa 50 Minuten.
Am Anfang des Stücks steht schon jemand auf der Bühne. Während des Stücks hört man Musik. Die Musik kommt vom Band, also aus Lautsprechern. Es sind zwei Menschen auf der Bühne. Sie tanzen und machen Bewegungen wie Tiere. Es wird nicht gesprochen, gesungen oder geschrien. Es gibt keine Mikrofone und keine aufgenommenen Stimmen. Es werden keine Puppen benutzt.
Das Bühnenbild besteht aus Eimern. Die Eimer werden zum Beispiel gestapelt. In einer Szene fällt Glitzer aus einem Eimer von oben auf die Bühne. Das sieht schön aus, ist aber nicht laut oder erschreckend. Es gibt keine lauten Knalle oder plötzliche Überraschungen.
Das Licht bleibt ruhig. Es gibt keine Lichtwechsel, kein Flackern und keine Dunkelheit.
Das Stück dauert ungefähr 30 Minuten. Danach dürfen die Zuschauenden auf die Bühne kommen. Sie können mit den Tänzerinnen gemeinsam die Bewegungen nachmachen und die Eimer auf der Bühne erkunden. Die Darstellenden bleiben auf der Bühne und kommen nicht ins Publikum.