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Integriertes Mobilitäts- und Verkehrskonzept Bad Homburg 2035

Untersuchung für das Mobilitätskonzept

Für das Mobilitäts- und Verkehrskonzept gab es eine große Untersuchung. Viele Daten wurden gesammelt. Diese Daten sind wichtig für den Verkehr. Dazu gehören die Ergebnisse von Befragungen. Auch das Stadtentwicklungskonzept Bad Homburg 2030, das Radverkehrskonzept und das Klimaschutzkonzept sind wichtig. Auch Konzepte aus der Region wurden beachtet. Zum Beispiel die Mobilitätsstrategie für die Region FrankfurtRheinMain und der Lärmaktionsplan Hessen.

Bad Homburg liegt in der Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main. Hier leben viele Menschen. Bad Homburg hat viele Einwohner. Es ist eine Mittelstadt. Die Menschen in Bad Homburg sind etwas älter als im Rest des Landes. Viele Menschen ziehen nach Bad Homburg. Das hilft gegen den demografischen Wandel. Es gibt aber nicht genug Wohnungen.

Bad Homburg ist ein wichtiger Wirtschaftsstandort. Im Jahr 2020 gab es viele Beschäftigte. Viele Menschen in Bad Homburg haben gute Jobs. Viele Haushalte haben viel Geld. Der Kaufkraftindex ist hoch. Viele Menschen pendeln zur Arbeit. Es gibt viele Arbeitsplätze, aber nicht genug günstige Wohnungen. Das führt zu Verkehrsproblemen.

Es gibt Bauprojekte für mehr Wohnungen. Diese sind zum Beispiel bei der Hochtaunusklinik, dem Vickers-Areal, Am Hühnerstein und dem Südcampus.

Bad Homburg ist gut an das Straßennetz angebunden. Die Autobahnen BAB 5 und BAB 661 und die Bundesstraße B456 sind in der Nähe. Bad Homburg ist auch gut mit dem Frankfurter Flughafen verbunden. Man kann Bad Homburg mit Bus und Bahn erreichen. Es gibt die S-Bahn-Linie S 5, die RB 15, die U2 und viele Buslinien. In Bad Homburg gibt es viele Stadtbuslinien. Es gibt keinen Anschluss an den Fernverkehr.

Es gibt Pläne für den Ausbau der Autobahnen BAB 5 und BAB 661. Auch das Autobahnkreuz Bad Homburg soll ausgebaut werden. Die Bahnverbindungen sollen besser werden. Die U2 soll verlängert werden. Die Taunusbahn soll elektrifiziert werden. Die Regionaltangente West soll gebaut werden. Im Bereich der Nahmobilität gibt es Maßnahmen aus dem Radverkehrskonzept. Der Radschnellweg Vordertaunus wird geplant.

Es gab eine Befragung zum Mobilitätsverhalten in Bad Homburg. Die Ergebnisse kann man herunterladen.

Die Untersuchung zeigt die Stärken und Schwächen des Verkehrssystems in Bad Homburg. Diese werden für jedes Verkehrsmittel dargestellt.

 

  • Stärken und Chancen

    • Die Stadt ist gut erreichbar. Die Stadt hat gute Straßen. Die Stadt hat viele Hauptstraßen.
    • Es gibt ein System für die Parkplatzsuche.
    • Es gibt ein System für das Parken. Bewohner können parken.
    • Die Menschen sind zufrieden mit den Bedingungen für Autos.
    • Es gibt viele Parkplätze. Es gibt viele Parkplätze in Parkhäusern.
    • Es gibt eine gute Infrastruktur. Die Stadt baut die Ladeinfrastruktur aus.

     

    Schwächen und Herausforderungen

    • Viele Menschen fahren Auto. Sie fahren Auto für alle Wege. Sie fahren Auto für kurze Strecken. Es gibt viele Autos.
    • Viele Menschen sind mobil. Viele Menschen pendeln. Sie fahren oft Auto.
    • Es gibt viel Verkehr in der Stadt. Der Verkehr ist oft an der Grenze.
    • Viele Autos parken auf der Straße. Viele Menschen suchen Parkplätze.
    • Es gibt wenige Carsharing-Angebote. Wenige Menschen nutzen Carsharing.
    • Viele Menschen fahren private Autos mit Verbrennungsmotor. Das ist schlecht für das Klima.
    • Die Hauptstraßen trennen die Stadt. Der Hessenring trennt die Stadt besonders.
  • Stärken und Chancen

    • Es gibt viele Busse und Bahnen in Bad Homburg. Dazu gehören Regionalbusse, Expressbusse, U 2, S-Bahn und Taunusbahn.
    • Neue Projekte werden die Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln verbessern.
    • Die Linienbusse fahren fast überall hin.
    • Es gibt einen modernen Busbahnhof.
    • Schüler und Senioren bekommen günstigere Tickets.
    • Es gibt Parkplätze für Autos und Fahrräder an den Bahnhöfen.

     

    Schwächen und Herausforderungen

    • Es gibt keine eigenen Züge für weite Strecken.
    • Die Stadt ist nicht überall mit der Bahn erreichbar.
    • Die Verbindung von Auto, Fahrrad und Bahn kann besser werden.
    • Die Bürger wünschen sich Verbesserungen im Busverkehr. Sie wollen bessere Zeiten, Preise und schnellere Busse.
  • Stärken und Chancen

    • Die Bedingungen von der Landschaft und den Entfernungen sind gut.
    • Die Planung für den Radverkehr hat auch andere Maßnahmen. Dazu gehören Kampagnen, Wettbewerbe und Fahrradabstellplätze.
    • Das Konzept für den Radverkehr von 2018 hat ein Zielnetz und einen Maßnahmenkatalog. Es wird nach und nach umgesetzt.
    • Es gibt eine Person für den Radverkehr in der Verkehrsplanung.
    • In Zukunft wird das Netz mit schnellen Radwegen verbunden.

     

    Schwächen und Herausforderungen

    • Der Anteil vom Radverkehr ist klein. Es gibt keine Daten für das Radverkehrsaufkommen.
    • Die Qualität von den Radwegen kann besser werden. Das gilt auch für E-Bikes, Pedelecs und Lastenräder.
    • Die Menschen sind unzufrieden mit den Bedingungen für den Radverkehr. Dazu gehören Sicherheit, Qualität von den Wegen, Vernetzung und Abstellplätze.
    • Der ADFC sagt, das Konzept für den Radverkehr ist nicht gut genug. Manchmal sind die Regeln nicht eingehalten wegen Platzmangel.
    • Es gibt viel Konkurrenz um den Platz mit Autos.
    • Es gibt keine Angebote zum Teilen von Fahrrädern.
  • Stärken und Chancen

    • Die Voraussetzungen sind gut. Die Stadt hat eine gute Lage. Die Entfernungen sind kurz. Die Stadt ist attraktiv.
    • Die Bedingungen sind sehr gut. Die Menschen finden die Bedingungen gut.
    • Die Gehwege an Kreuzungen und Ampeln sind barrierefrei. Die Stadt baut die Gehwege um.
    • Es gibt Pläne für die Mobilität von Schülern. Die Pläne sind für viele Schulen gemacht.

     

    Schwächen und Herausforderungen

    • Die Bedingungen außerhalb der Innenstadt sind nicht so gut. Die Menschen finden die Bedingungen weniger attraktiv.
    • Es gibt Barrieren in der Stadt. Die Barrieren sind räumlich.

Zusammenfassung

Die Untersuchung hat gezeigt: Es gibt viele Verkehrsprobleme. Diese Probleme kommen vom vielen Autoverkehr. Es gibt zu wenig Platz für Autos. Die Luft ist schlecht. Es ist laut. Andere Verkehrsmittel sind benachteiligt. Das betrifft Sicherheit, Geld und Platz. Die Stadt ist für Autos gemacht. 

Die Stadt hat ein großes Potenzial. Die Stadt hat ein gutes Image. Die Stadt hat viele Gestaltungsmöglichkeiten. 

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