Direkte Vernetzung
Ziel der ISA ist es, Unternehmen und Forschungseinrichtungen aus den deutschen und chinesischen ISA-Mitgliedsstädten effizient und direkt miteinander zu vernetzen. Die Wirtschaftsförderung sieht hierin interessante Möglichkeiten - insbesondere für klein- und mittelständische Bad Homburger Unternehmen - innerhalb eines bestehenden und von der Stadt Bad Homburg mitgetragenen Netzwerks, den wirtschaftlichen Austausch mit China zu forcieren.
18 Mitglieder
Die bisherigen 18 deutschen Mitglieder sind: Aachen, Bottrop, Chemnitz, Region Fulda (Stadt und Landkreis), Göttingen, Hamburg, Hildesheim, Kaiserslautern, Ludwigshafen, Ingolstadt, Köln, Mainz, Nürnberg, Rhein-Kreis Neuss, Rüsselsheim am Main/Raunheim/Kelsterbach, Region Schwarzwald (Lahr und Freiburg), Solingen, Wuppertal. Die 21 chinesischen Mitglieder aus 12 Provinzen sind: Foshan, Taizhou, Bao'an (Shenzhen), Liuzhou, Maoming, Nansha (Guangzhou), Deyang, Nanning, Jieyang, Jiaozuo, Nanchang, Ma'anshan, Zhuzhuo, Jiangmen, Guiyang, Zhaoquing, Panjin, Shantou, Weihai, Xiaoshan (Hangzhou), Lanzhou.
Netzwerk ausbauen
Der Leiter der städtischen Wirtschaftsförderung, Stefan Wolf, hatte sich um diese Mitgliedschaft bemüht. „Aus unserer Sicht ergeben sich dadurch interessante Möglichkeiten - insbesondere für klein- und mittelständische Bad Homburger Unternehmen - innerhalb eines bestehenden und von der Stadt Bad Homburg mitgetragenen Netzwerks, den wirtschaftlichen Austausch mit China zu intensivieren“, so Wirtschaftsförderer Wolf, der gerne Bad Homburger Unternehmen für weitere Informationen zur Verfügung steht.
Interesse? Details hierzu gerne über die Bad Homburger Wirtschaftsförderung.