Thelott. Von Augsburg nach Frankfurt
Der Kupferstecher Johann Philipp Thelott (1639-1671)
Programm:
19 Uhr:
Eröffnung der Kulturnacht durch Oberbürgermeister Alexander W. Hetjes
Im Anschluss: Kurzreferat und Kuratorenführung durch die Thelott-Ausstellung (Prof. Dr. Holger Th. Gräf, Hessisches Institut für Landesgeschichte)
20 Uhr
Einführung in die Kupferstichsammlung des Stadtarchivs, Kurzreferat und Führung (Beate Datzkow-Neider M.A., Stadtarchiv)
21 Uhr:
Fragmente als Beispiel für nachhaltiges Wirtschaften in Archiven der Frühen Neuzeit, Kurzvortrag (Dr. Astrid Krüger, Stadtarchiv)
Durchgehend 19-22 Uhr:
- Besichtigung der Ausstellung: Von Augsburg nach Frankfurt. Der Kupferstecher Johann Philipp Thelott
Die Ausstellung widmet sich einem bislang weitgehend unbekannten Spross der prominenten Augsburger Familie Thelott, der sich in seinem kurzen Leben (1639-1671) als begabter Kupferstecher verdient gemacht hat. In seinem Werk gibt es auch einige Verbindungen zu Bad Homburg. So gehören die Stiche zu einem geplanten Funeralwerk für Margareta Brahe, der ersten Gemahlin Langraf Friedrichs II. von Hessen-Homburg, zu seinen qualitätsvollsten Arbeiten. Kurzvorträge und Führungen durch die Ausstellung lassen die Zeit Thelotts lebendig werden.
- Im Lesesaal können Sie sich in Originalunterlagen vertiefen (Kupferstiche, illustrierte historische Buchbestände etc.)
- Im Foyer der Villa können Sie die digitalen Angebote des Stadtarchivs kennenlernen.
- In Kooperation mit dem Verein für Geschichte und Landeskunde Bad Homburg v. d. Höhe e. V. gibt es weitere Attraktionen:
- Aktion „Lieblingspostkarte zum Ausdrucken“. Stöbern Sie im großen digitalen Fundus historischer Ansichtskarten und nehmen Ihr Lieblingsmotiv als echte Postkarte gedruckt gleich mit!
- Malwerkstatt: Gestalten Sie anhand barocker Malvorlagen ein eigenes prächtiges Fantasiewappen im Stil der Barockzeit.
- Bücherverkauf: Freuen Sie sich auf Büchertische von Verein und Archiv, an denen aktuelle und antiquarische Publikationen zur Stadt-, Regional- und Landesgeschichte verfügbar sind sowie auf einen bunten Bücher-Flohmarkt des Stadtarchivs
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