Im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus laden Schüler*innen des Kaiserin-Friedrich-Gymnasiums und der Jugendkulturtreff e-werk zu einem ganz besonderen Poetry-Slam-Abend ein. Unter dem Motto „Menschenwürde schützen“ bringen sie ihre Gedanken, Gefühle und Botschaften auf die Bühne. Mit bewegenden Texten und eindringlichen Worten setzen sich die jungen Künstler*innen mit zentralen Themen wie Respekt, Gleichberechtigung und einem solidarischen gesellschaftlichen Miteinander auseinander.
Die Vielfalt der Beiträge reicht von leisen, nachdenklichen Reflexionen bis hin zu kraftvollen, aufrüttelnden Appellen. Dabei spiegeln die Texte nicht nur persönliche Erlebnisse wider, sondern auch die großen Fragen unserer Zeit:
- Wie können wir Vorurteile überwinden?
- Wie gehen wir mit Ausgrenzung und Diskriminierung um?
- Und wie schaffen wir eine Welt, in der Menschenwürde für alle unantastbar bleibt?
Alle Bürgerinnen und Bürger der Stadt, insbesondere Jugendliche, sind herzlich eingeladen, Teil dieses besonderen Abends zu sein. Lassen Sie sich von der Kraft der Sprache berühren, tauchen Sie ein in die Gedankenwelt der Jugend und setzen Sie gemeinsam ein Zeichen gegen jegliche Form von Ausgrenzung und für ein respektvolles Miteinander.
Ein Abend, der nicht nur zum Zuhören, sondern auch zum Nachdenken und Handeln anregen soll. In einer Zeit, in der Rassismus, Antisemitismus, Homophobie und soziale Ungleichheit nach wie vor große Herausforderungen darstellen, ist dieser Abend eine Einladung, innezuhalten und zuzuhören.
Die jungen Poetinnen und Poeten erinnern uns daran, dass Sprache eine mächtige Waffe gegen Hass und Ungerechtigkeit sein kann – und dass Veränderung bei jedem Einzelnen beginnt.