Es gab einmal eine Junge namens Martin.
Martin lebte in Kirdorf alleine und ist sehr arm.
Es ist hart für Martin alleine zu leben,denn er ist noch jung.
Allerdings hatte Martin einen großen Wunsch.
Martin wollte die heißen Maronen von der Bad Homburger Weinachtsmarkt kaufen und essen.
Leider hatte Martin nicht genug Geld.
Also war Martin hoffnungslos.
Plötzlich kam ihn eine Idee.
Er konnte ein Kinderjob suchen.
Am nächsten Tag ging Martin tatsächlich nach eine suchen.
Sogar nach eine halbe Stunde hat er eine gefunden.
Es war ein job in Schloss Park.
Martin sollte die Enten fütern.
Nach eine Stunde von Enten füttern waren alle Enten satt.
Martin kriegte 2 Euro. Er war richtig,richtig  glücklich.
Martin machte sich auf dem Weg nach dem Bad Homburger Weihnachtsmarkt.
Er dachte nur über heiße Maronen.
Plötzlich hörte Martin eine leise Stimme:
„Bitte hilf mir.“ Es war ein armer Mann.
Er hatte nicht mal richtige Klamoten an.
Martin dachte sich: „Soll ich ihn meine 2 Euro geben?“
Aber Martin wusste das der armer Mann den Geld mehr brauchte als Martin.

Also gab Martrin seine 2 euro und luf weiter.
Für irgend ein komischen Grund war der armer Mann richtig RICHTIG glücklich.
Martin konnte nichts tun, außer zuschauen wie die Kinder fröhlich ihre Maronen aßen.
Plötzlich sah martin jemand,der ihm zuwinkte.
Er wollte Martin etwas geben. 
Er gab Martin ein Blatt Papier und sagte: „Wenn du dich etwas wirklich wünschst,hilft dir dieses Papier.
Martin konnte nicht aufhören,an das zu denken ,was er gesagt hat.
„Ist dieses Stück Papier so wichtig?“ , dachte Martin.
Er steckte es einfach in seine Tasche und ging nach Hause.
Dann schlief er ein.
Am nächsten tag war Heilige abend.
 Er ging er zum Schlosspark für sein Job.
Als er Sclosspark erreichte,sah er ein neus Schild und der lautete:
 “Entenfütternjob wurde übernommen“
Also ging er weg und war traurig.
Aus irgendeinem Grund wollte er immer noch sehen, wie die Kinder glücklich ihre Maronen aßen.
Dann sagte Martin zu sich selbst: „Kann mir jetzt das Stück Papier helfen?“
Martin holte es raus aus seiner Hosentasche.
Er krigte sein Mund nicht mehr zu ,denn es war nicht mehr ein Stück Papier sondern viele  Münzen.
Er rannte direkt zur Bad Homburger Weihnachtmarkt und gönnte sich viele heiße Maronen.
Schließlich ging Martin Glücklich nach Hause.
Er legte sich in sein Bett.
Genau dann klingelte es.
Er öfnete die Tür.
Er krigte sein Mund zum zweiten mal nicht zu denn,es war der Weihnachtsmann.
Der Weihnachts sagte: „Hallo Martin,erkennst du mein Gesicht?“
„Nein“antwortete Martin .
Dann fiel Martin ein.
Der Weihnachtsmann war der armer Mann.
Gleich Bart und genauso dick die Klammoten aber nicht.
Martin rief: „DU BIST DER ARMER MANN DEN ICH GEHOLFEN HAB!“
„Ja genau!“ , antwortete der Weihnachtsmann.
„Aber warum hast du mich für Geld gefragt?Du bist doch reich?“ fragte Martin.
„Ja aber ich wollte sehen wer nett und wer mir Geld geben wollte.Aber die anderen Kinder haben mich ingnoriert aber du warst der einzige der mir Geld gegeben hat unddu hast mir sogar geholfen essen zu kaufen.Dann hab ich einer meine Elfen gefragt dir diesen magischen Stück Papier zu geben.Dann ist er in ein Mensch verwandelt und hat dir diesen Stück Papier geben“ , erklärte der Weihnachtsmann.
„Ahh...das war also dein Elf“ , sagte Martin.
„Ja!“ , antwortete der Weihnachtsmann.
„Hey ich habe dir etwas mitgebracht!“ , sagte der Weihnachtsmann dazu.
Er holte etwas aus seiner Tasche raus.
Es waren Maronen.
Der Weihnachtsmann fragte: „Willst du sie essen?“ 
„Ja gerne“ antwortete Martin.
Zusammen aßen sie die Maronen .
Schließlich hat Martin sogar den Weihnachtsmann mit Geschenke austeilen geholfen.
Das war eine schöne Heilige Abend für Martin und der Weihnachtsmann.