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Kasperl und das goldene Ei | © Kasperl Kompanie
24.03.24 | Kinder

Kasperl und das goldene Ei

Ein spannendes Frühlings-Kasperl-Abenteuer
  • Barrierefrei
  • Kinderfreundlich
  • Kostet Eintritt

Für Kinder ab 3 Jahren.

Nach einer Idee des „Kasperlgrafen“ Franz Graf von Pocci (1807- 1876)
mit Musik von Antonio Vivaldi.
 

Der lange kalte Winter dauert an. Die Welt ist grau und ungemütlich. Der Frühling nicht in Sicht. Im Königsschloss ist es eiskalt. Der König friert jämmerlich. Seine Laune ist auf dem Tiefpunkt.

Er erzählt seinem Diener Kasperl die Geschichte vom goldenen Ei. Wenn dieses in die Erde eingegraben wird, kommt der Frühling. Und mit dem kommen die Sonne und die Wärme.

Das goldene Ei muss jedoch unter großen Gefahren aus dem Osterhasenland geholt werden. Auf dem Weg dorthin lauert der Räuber Klaumichel.  Im Zauberwald treibt der große und böse Zauberer Bartholomäus Zaubermayr sein Unwesen. Und zu schlimmer Letzt frisst ein Krokodil alle Ostereier.

Wie es dem Kasperl gelingt, mit Hilfe der Kinder das Goldene Ei zu erringen, die gute Laune des Königs wieder herzustellen und Sonne und Wärme in die Herzen aller Beteiligten, auch der Zuschauer, zu zaubern, das erleben die kleinen und großen Kasperlgäste  in diesem spannenden Kasperlstück.

Datum

Sonntag, 24.03.24 -

Beginn um 16:00 Uhr

Ende um 17:00 Uhr

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Eintritt

Kinder 9 Euro, Erwachsene 11 Euro

Tickets im Verkauf 
bei Tourist Info im Kurhaus
Tel. 06172- 178 3710

 

Kontakt
Adresse
Tannenwaldallee 50
61348 Bad Homburg
Veranstalter
Kasperl-Kompanie
Katarina D'Antoni & Otto Mayr
Am Seeberg 24
61352 Bad Homburg v. d. Höhe

Veranstaltungsort
Villa Wertheimber

1898 erwarben der Frankfurter Bankier Julius Wertheimber und seine Frau Ketty den Gustavsgarten und ließen durch den Architekten Franz von Hoven eine prächtige Sommerfrische-Villa im Stil der Neorenaissance errichten. Die Familie Wertheimber gehörte in Bad Homburg zum Kreis der Honoratioren. Im Dritten Reich musste die Tochter des Ehepaars Wertheimber, Juliane Krahmer, das Anwesen unter Preis veräußern. Sie emigrierte nach Frankreich und starb 1940 nahe Paris. In den 1940er Jahren war kurzzeitig die Marinemusikschule Frankfurt in der Villa untergebracht, 1947 richtete der Verein Hirnverletzenheim eine Klinik darin ein. Nach einem mehrjährigen Restitutionsprozess wurde das Anwesen an die Erben von Juliane Krahmer zurückgegeben, die es der Bundesrepublik verkauften. Das Hirnverletztenheim wurde im Laufe der Jahre um Therapie- und Bettenbauten erweitert und zu einer namhaften Neurologischen Klinik ausgebaut. 2004 schloss die Klinik ihre Pforten. Im April 2011 erwarb die Stadt Bad Homburg das Anwesen. Heute befindet sich in der Villa das Stadtarchiv, das in einem Anbau das "Gedächtnis der Stadt" verwahrt. Urkunden, Akten, Bücher, Karten, Pläne, Fotos, Postkarten, Schallplatten, Filme und vieles mehr kann man zu festen Öffnungszeiten im Lesesaal einsehen. Vorträge, Führungen und Stöbertage ergänzen das Angebot zur Bad Homburger Stadtgeschichte auf vielfältige Art und Weise . Im Obergeschoss der Villa befindet sich die „Hölderlin-Wohnung“, in der Schriftsteller*innen und Forscher*innen auf Einladung der Stadt Bad Homburg kostenfrei wohnen können.

Adresse
Villa Wertheimber
Tannenwaldallee 50
61348 Bad Homburg

Umgebung