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Kasperl-Kompanie Mobiles Kasperltheater | © Kasperl-Kompanie Mobiles Kasperltheater
27.10.24 | Kinder

Kasperl und der Spuk im Schloss

Ein Kasperl-Spaß für kleine Geister und Mini-Monster ab 3 Jahren
Kostet Eintritt

Im Schloss Bad Homburg herrscht große Aufregung. Seit einer Woche kommt jede Nacht um Mitternacht ein Gespenst zum König. Es erschreckt ihn fürchterlich und verlangt Gold aus seiner Schatztruhe.

In höchster Not sucht der König einen Helden, der das Gespenst verjagt. Als Belohnung für die erfolgreiche Vertreibung des Gespenstes verspricht er seinem Helden die Prinzessin zur Frau und seinen Königsthron.

Der ängstliche Seppel meldet sich zu dieser Aktion. Natürlich rechnet er mit der Hilfe seines Freundes Kasperl. Der schnappt das Gespenst und rettet Prinzessin und König. Dem Seppel hilft er aus einer schlimmen Lage.

Aber König werden und heiraten, will der Kasperl nicht.

Der Kasperl freut sich besonders über jedes maskierte und kostümierte Kind!

(Anfahrt zum Parkplatz der Villa Wertheimber über den Mariannenweg)

Datum

Sonntag, 27.10.24 -

Beginn um 16:00 Uhr

Ende um 17:00 Uhr

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Eintritt

Kinder 9 Euro, Erwachsene 11 Euro

Tickets im Verkauf 
bei Tourist Info im Kurhaus
Tel. 06172- 178 3710

 

Kontakt
Adresse
Tannenwaldallee 50
61348 Bad Homburg
Veranstalter
Kasperl-Kompanie
Katarina D'Antoni & Otto Mayr
Am Seeberg 24
61352 Bad Homburg v. d. Höhe
Tel.: 06172/80 67 230, 0177 / 357 00 22info@Kasperl-Kompanie.dehttp://www.kasperl-kompanie.de
Veranstaltungsort

Villa Wertheimber

1898 erwarben der Frankfurter Bankier Julius Wertheimber und seine Frau Ketty den Gustavsgarten und ließen durch den Architekten Franz von Hoven eine prächtige Sommerfrische-Villa im Stil der Neorenaissance errichten. Die Familie Wertheimber gehörte in Bad Homburg zum Kreis der Honoratioren. Im Dritten Reich musste die Tochter des Ehepaars Wertheimber, Juliane Krahmer, das Anwesen unter Preis veräußern. Sie emigrierte nach Frankreich und starb 1940 nahe Paris. In den 1940er Jahren war kurzzeitig die Marinemusikschule Frankfurt in der Villa untergebracht, 1947 richtete der Verein Hirnverletzenheim eine Klinik darin ein. Nach einem mehrjährigen Restitutionsprozess wurde das Anwesen an die Erben von Juliane Krahmer zurückgegeben, die es der Bundesrepublik verkauften. Das Hirnverletztenheim wurde im Laufe der Jahre um Therapie- und Bettenbauten erweitert und zu einer namhaften Neurologischen Klinik ausgebaut. 2004 schloss die Klinik ihre Pforten. Im April 2011 erwarb die Stadt Bad Homburg das Anwesen. Heute befindet sich in der Villa das Stadtarchiv, das in einem Anbau das "Gedächtnis der Stadt" verwahrt. Urkunden, Akten, Bücher, Karten, Pläne, Fotos, Postkarten, Schallplatten, Filme und vieles mehr kann man zu festen Öffnungszeiten im Lesesaal einsehen. Vorträge, Führungen und Stöbertage ergänzen das Angebot zur Bad Homburger Stadtgeschichte auf vielfältige Art und Weise . Im Obergeschoss der Villa befindet sich die „Hölderlin-Wohnung“, in der Schriftsteller*innen und Forscher*innen auf Einladung der Stadt Bad Homburg kostenfrei wohnen können.

Adresse
Villa Wertheimber
Tannenwaldallee 50
61348 Bad Homburg

Umgebung